Podcast 110: Negative Gedanken und Frust: Schneller und entspannter abnehmen mit diesen Tipps

Negative Gedanken und Frust? Damit bist du nicht allein! Heute gebe ich dir exklusive Tipps mit, um schneller und entspannter abzunehmen. Du kannst gleich hier in die Podcastfolge reinhören oder den Blog darunter in wenigen Minuten lesen. Viel Spaß dabei & let’s get lean together!

Umgang mit negativen Gedanken beim Abnehmen – Tipps für mentale Resilienz

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des “Smart Body Upgrade” Podcasts! In dieser Episode geht es darum, wie du richtig mit negativen Gedanken umgehen kannst, während du dein Abnehmziel verfolgst. Negative Gedanken sind normal, aber sie können dein Abnehmprojekt sabotieren, wenn du nicht gelernt hast, sie zu bewältigen. In diesem Artikel werde ich dir praktische Tipps und Beispiele aus dem Alltag geben, die dir helfen, negative Gedanken zu meistern und mentale Resilienz aufzubauen.

Negative Gedanken sind alltäglich

Negative Gedanken sind wie ein unerwünschter Gast, der sich in deinem Kopf breitmacht. Wir Menschen haben über 80.000 Gedanken pro Tag – das ist eine Menge! Und das Beste daran? Fast 95% dieser Gedanken sind unterbewusst. Das bedeutet, wir denken ständig über Dinge nach, von denen wir oft gar nichts wissen. Und lass mich dir sagen, viele Menschen haben Baustellen in ihrem Leben. Das können Jobprobleme, Beziehungsfragen oder einfach das Gefühl der Unzufriedenheit sein. Und leider schleppen wir oft unbewusst jede Menge negativer Gedanken mit uns herum.

Jetzt kommt das Problem: Wenn es um das Abnehmen geht, wird die Sache persönlich. Das hat mit unserem Körper, unserer Persönlichkeit und unseren Eigenschaften zu tun. Das macht es zu einem unglaublich intimen Thema, bei dem wir uns selbst oft stark kritisieren. Diese Selbstkritik kann zu Frust führen, der uns nachhaltig prägt.

Akzeptiere negative Gedanken

Lass mich dir eins klarstellen: Negative Gedanken sind absolut normal! Auf dem Weg zu einem Ziel, sei es beruflicher Erfolg, ein Hobby oder eben das Abnehmen, werden dich negative Gedanken begleiten. Zweifel sind menschlich – das gilt für alle, selbst für diejenigen, die am Ende erfolgreich sind. Akzeptiere das. In über 900 Coachings habe ich noch niemanden getroffen, der nie gezweifelt hat. Das gehört einfach dazu.

Der entscheidende Punkt ist, dass du eine gewisse emotionale und mentale Widerstandskraft entwickeln musst. Du musst dir sagen: “Wenn es mal nicht so läuft, wie ich möchte, wenn ich Fehler mache, dann ist das okay. Ich akzeptiere das, aber ich lerne auch daraus.” Hier kommt der Unterschied: Es geht nicht darum, sich selbst zu bemitleiden und dann einfach weiterzumachen. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen.

Verantwortung übernehmen

Es gibt drei Möglichkeiten, wie du auf negative Gedanken reagieren kannst. Erstens, du übernimmst Verantwortung für deine Gedanken und Emotionen. Das bedeutet, du reflektierst, warum du dich gerade so fühlst. Zweitens, du akzeptierst die Situation und suchst nach einer Lösung. Drittens, du gibst dir selbst die Schuld, kritisierst dich und verfällst in Frustration.

Die dritte Option ist kontraproduktiv und führt dich nur in eine Endlosschleife des Frusts. Wenn solche Gedanken auftauchen, geht es weniger darum, sie nie wieder zu haben (das ist unrealistisch), sondern darum, einen Weg zu finden, besser mit ihnen umzugehen und sie in die richtige Kategorie einzuordnen.

Bewusstsein schaffen

Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, warum negative Gedanken auftauchen. Bist du ungeduldig? Fühlst du dich gestresst? Gibt es etwas in deinem Alltag, das dich frustriert? Indem du die Ursache verstehst, kannst du besser damit umgehen.

Fokus auf Lösungen

Verantwortung zu übernehmen bedeutet, deine Gedanken zu rationalisieren und dich auf Lösungen zu konzentrieren. Frage dich, wie du die Situation verbessern kannst. Sei lösungsorientiert, nicht selbstkritisch.

Der Schlüssel zur Veränderung

Der Umgang mit negativen Gedanken ist entscheidend für deinen Fortschritt. Du kannst nicht verhindern, dass solche Gedanken auftauchen, aber du kannst lernen, sie zu bewältigen und konstruktiv damit umzugehen.

Ein Gedankenexperiment

Stell dir vor, du könntest 50% deiner negativen Gedanken durch konstruktivere ersetzen. Nach zehn Wochen würdest du dich besser fühlen und vielleicht sogar Fortschritte beim Abnehmen sehen. Dein Ziel sollte sein, immer öfter in eine positive Denkweise zu gelangen und daraus zu lernen.

Schlussgedanken

Der Umgang mit negativen Gedanken beim Abnehmen ist nicht nur wichtig für dein Wohlbefinden, sondern auch für deinen langfristigen Erfolg. Wenn du lernst, diese Gedanken zu verstehen und konstruktiv damit umzugehen, wirst du nachhaltig abnehmen und deine Ziele erreichen können. Denke daran, dass es normal ist, negative Gedanken zu haben, aber wie du mit ihnen umgehst, kann den Unterschied ausmachen. Viel Erfolg bei deiner Abnehmreise!

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